Fahrradständer aus Beton.
Die perfekte Kombination aus Stabilität und Design. Schnell und ohne großen Aufwand zu installieren!
Fahrradfahren boomt. Ob als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel in der Stadt, sportliche Aktivität oder praktische Lösung für den Arbeitsweg – das Fahrrad gehört längst zum modernen Lebensstil. Doch wer sein Rad sicher abstellen möchte, steht oft vor einem Problem: Wackelige oder schlecht konzipierte Fahrradständer, die weder stabil noch langlebig sind. Hier kommt Beton ins Spiel.
Fahrradständer aus Beton bieten eine robuste, wetterbeständige und vandalismussichere Lösung für öffentliche Plätze, Innenstädte, Bahnhöfe oder Wohnanlagen. Während klassische Metallständer oft schnell verbiegen oder rosten, bleibt Beton auch nach Jahren zuverlässig in Form. Außerdem haben Beton-Fahrradständer ein beachtliches Eigengewicht – sie können nicht einfach umgeworfen oder geklaut werden.
Doch es geht nicht nur um Funktionalität. Moderne Städte setzen auf durchdachtes Design und Ästhetik im öffentlichen Raum. Fahrradständer aus Beton sind längst mehr als reine Abstellmöglichkeit – sie fügen sich stilvoll in urbane Umgebungen ein und werten diese sogar optisch auf. Sie lassen sich vielseitig gestalten, mit geschwungenen Formen oder minimalistischen Bügeln, und bieten Platz für verschiedene Fahrradtypen.
Dazu kommt ein wichtiger Punkt: Nachhaltigkeit. Beton ist ein langlebiges Material, das wenig Wartung benötigt und durch seine Widerstandskraft bezogen auf die Lebensdauer eine besonders ressourcenschonende Lösung darstellt. Gerade Kommunen, Unternehmen oder Betreiber von Wohnanlagen profitieren von dieser Investition, da Beton-Fahrradständer über Jahrzehnte hinweg beständig bleiben.
Im Folgenden zeigen wir zwei innovative Fahrradständer aus Beton, die nicht nur durch Stabilität überzeugen, sondern auch in Sachen Design und Funktionalität Maßstäbe setzen. Zudem stellen wir ein weiteres innovatives Produkt des Stadtmobiliar-Herstellers VPI vor: ein Trennelement zur sicheren Trennung des Radverkehrs.
VELO: Der minimalistisch-funktionale Fahrradständer aus Beton.
Der Fahrradständer VELO überzeugt durch sein schlichtes, aber effektives Design. Die schlanke, vertikale Form ermöglicht es, das Fahrrad sicher abzustellen und mit einem Schloss zu fixieren. Die robuste Betonkonstruktion verhindert, dass der Ständer kippt oder beschädigt wird. Besonders in urbanen Umgebungen, wo Ästhetik und Funktionalität gleichermaßen gefragt sind, macht VELO eine gute Figur. Dank seiner kompakten Bauweise lässt er sich flexibel platzieren – ideal für Fußgängerzonen, Universitäten oder Firmengelände.
Schnell zu installieren, einfach zu montieren, unkompliziert zu transportieren und zu lagern, ist VELO einerseits ideal für Innenstädte oder andere Orte, in denen die feste Verankerung von Fahrradtändern problematisch ist, z.B. aufgrund der Pflasterung. Andererseits ist VELO ideal für Veranstaltungen oder vorübergehend mit Fahrrädern nutzbare Orte. Drei VELO-Elemente bilden bereits ein stabiles System, aber es können beliebig viele von ihnen aneinander befestigt werden. Auf dem Betonsockel kann eine Vielzahl von Metallständern installiert werden, so dass eine Vielzahl von Gestaltungsoptionen zur Verfügung steht. Beton und Stahlelemente sind in einer Reihe von Farben erhältlich.
MONO: Eine skulpturale Lösung für moderne Städte
Wer glaubt, dass Fahrradständer nur funktional sein müssen, wird von MONO eines Besseren belehrt. Das Modell MONO – die EInzeplatzversion des verttbaren Fahrradständers VELO – vereint Architektur und Zweckmäßigkeit in einer harmonischen Betonform. Mit seiner organischen, kreisförmigen Struktur fügt sich MONO nicht nur optisch in den öffentlichen Raum ein, sondern bietet auch eine intuitive Nutzung: Fahrräder lassen sich einfach fixieren. Diese Kombination aus Kunst und Alltagstauglichkeit macht MONO perfekt für moderne Stadtquartiere, Parks oder Firmenareale, die auf ein ansprechendes Design setzen.
MONO löst das Problem sicherer Fahrradständer für kleine Geschäfte, Büros, Wohnhäuser, Cafés oder sogar in Fußgängerzonen. Der Betonsockel kann mit verschiedenen Stahlelementen bestückt werden, so dass er sich gut an die Besonderheiten des jeweiligen Standorts anpassen kann.
Beton und Stahlelemente sind in einer Reihe von Farben erhältlich.
LENA: Sicheres Trennelement für mehrspurige Radwege
Während VELO und MONO klassische Fahrradständer sind, erfüllt LENA eine ganz andere, aber ebenso wichtige Funktion: die sichere Trennung von Radwegen untereinander sowie anderen Fahrbahnen und Gehwegen. Dieses robuste Trennelement aus Beton wurde für die Trennung zweispuriger Radwege entwickelt. Es kann aber auch Radfahrende klar von Autos oder Fußgängern abgegrenzen.
Mit seiner stabilen, modularen Bauweise schützt LENA nicht nur Radfahrer:innen, sondern sorgt auch für eine geordnete Verkehrsführung in urbanen Gebieten. Die sanfte Wellenform verhindert abruptes Auffahren oder unkontrollierte Fahrbahnwechsel, während die hohe Widerstandsfähigkeit des Betons LENA zu einer nahezu wartungsfreien Lösung macht.
Mit seiner stabilen, modularen Bauweise schützt LENA nicht nur Radfahrer:innen, sondern sorgt auch für eine geordnete Verkehrsführung in urbanen Gebieten. Die sanfte Wellenform verhindert abruptes Auffahren oder unkontrollierte Fahrbahnwechsel, während die hohe Widerstandsfähigkeit des Betons LENA zu einer nahezu wartungsfreien Lösung macht.
Sie sind in drei Größen erhältlich, wobei längere Elemente für gerade Strecken und runde Elemente für gebogene Strecken vorgesehen sind. Sie lassen sich einfach und schnell auf dem Gehweg befestigen, so dass sie nachträglich eingebaut und bei verändertem Bedarf ebenso schnell wieder entfernt werden können, fast ohne Spuren zu hinterlassen. Da sie aus Beton gefertigt sind, halten sie den Witterungseinflüssen und der öffentlichen Nutzung stand und können an mehreren Stellen hintereinander verlegt werden. Erhältlich zudem in einer Reihe von Farben.
Ob entlang von Hauptverkehrsstraßen oder in stark frequentierten Radwegenetzen – dieses clevere Trennelement trägt entscheidend zur Sicherheit im Stadtverkehr bei und fördert eine nachhaltige, fahrradfreundliche Infrastruktur.
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